Name: Aguilar de Nerha Geburtstag: 2. Juni Alter: 38 Wohnort: Wechselnd Berufung:Assassine Stand: Mentor der spanischen Assassinen
Die Persönlichkeit
Aguilar ist ein sehr zielstrebiger Mensch. Was er sich vorsetzt wird gemacht und mit der höchstmöglichen Präzision wie nur irgend möglich. Das ändert allerdings nichts an seinem Stand als spanisches Heißblut- da ähnelt er den Italienern und der lockeren Lebensweise, die ihnen nachgesagt wird. Er ist ein lustiger, lauter Mann, allerdings nur, wenn er sich das erlauben kann- also unter Freunden. Lernt er Menschen kennen oder zieht er es vor, Menschen nicht zu zeigen wie er ist, so bleibt er kühl, unnahbar und bedacht. In letzter Zeit waren die Momente rar, in denen er sich entspannen konnte. Oft wirkt er angespannt und verkneift, unnahbar, kann nicht loslassen von Geschehenem oder Gesehenem. Er ist sehr treu, loyal und hasst es, loszulassen. Wer ihn aus der Ruhe bringt wird die Antwort spüren.
Die Erscheinung
Aguilar ist ein hochgewachsener Mann mit breiten Schultern und schmaler Hüfte. Er ist von einer definierten, muskulösen Gestalt und das ist durchaus notwendig. Die Bewegungen, die einer Großkatze gleichen, geben ihm, in Verbindung zu der Kapuze, ein mysteriöses Aussehen. Aguilars Körper ist behaart und seine Haut ist rau. Ganz faltenlos ist der Assassine nicht. Er hat ein paar Jahre auf dem Buckel, nicht die leichtesten Jahre noch dazu. Seine Augen sind weise und bedacht, glänzen in dimmen blaubraun. Sein Gesicht drum herum ist scharf geschnitten und ernst. Er trägt einen roten Vollbart, von der gleichen Farbe wie seine schulterlangen Haare, die er meist in einen Zopf bindet. Aguilars Körper ist voll von Narben. Seien es Unfälle oder böse Absichten, aber man wird selten einen Assassinen finden, der gänzlich unverletzt ist. Sein eigenes linkes Auge wurde nur knapp von einer Klinge verfehlt und dort prankt in Form von Narbengewebe das Ergebnis. Das von ihm aus rechte Auge zeichnet sich durch das Tattoo aus, das schon vor einiger Zeit unter die Haut gestochen wurde. Es ist ein Muster, eine längliche Form die kurz unter dem Auge aufhört und darüber fortgeführt wird. Das gestochene Schwarz ist inzwischen bläulich angelaufen. Zudem fehlt sein Ringfinger, da in Spanien die Methode der "opferlosen" versteckten Klinge noch nicht angekommen ist.
Kleidungsstil: Aguilar trägt eine spanische Assassinen-Kutte. Die ist aus sehr groben, braunen Stoff und weist einige, mit einfachen Mitteln erstellte Verziehrungen auf. Abgerundet wird diese Bekleidung von dem charakteristischen roten Tuch und den hohen Stiefeln. Seine gesamte Kleidung ist benutzt und alt. Gangart: Aguilar geht selbstsicher und zielsicher, wie eine Raubkatze, nicht zu laut und immer in Bereitschaft. Ist er entspannter, sieht man das auch an seinen Schritten. Erster Eindruck: Aguilars hohe Persönlichkeit zeigt sich in seiner stolzen, geraden Haltung. Man kann eigentlich nur Respekt vor ihm haben.
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Animus-Datenbank
Enthält Spoiler zum Film "Assassin's Creed" Aguilar wurde in Spanien geboren und wuchs dort als Sohn zweier Assassinen auf. Anders als zu vermuten trat er seine Ausbildung allerdings erst an, als diese im Zuge der Inquisition von dem Templer Tomás de Torquemada verbrannt wurden. Seit jeher trägt Aguilar so Angst gegen Feuer in sich, die sich nur kontrollieren lässt, wenn das Feuer kontrolliert ist. Trainiert von seinem Mentor Benedicto und schließlich aufgenommen in den Orden wuchs Aguilars Glaube an die Bruderschaft. Unter Beweis stellte er dies traditionell mit dem Abtrennen seines Ringfingers zugunsten der versteckten Klinge. In der darauffolgenden Zeit wuchs er eng zusammen mit seiner Glaubensschwester Maria, mit der er eine romantische Beziehung einging. Über die Jahre also kam es zum Kampf mit den Templern, Auseinandersetzungen, die letztendlich auf einem beruhten: Dem Edenapfel. Als Aguilar diesen in die Hände bekam überreichte er ihn Christopher Columbus und bat, ihn in Sicherheit zu halten. Über die Zeit war er zum Meister Assassinen aufgestiegen und weil inzwischen auch seine Geliebte tot war, ihn also nichts mehr in Spanien hielt, nahm er den Auftrag an, die Glaubensbrüder in Italien zu besuchen. In Vorbereitung auf diesen Auftrag lernte Aguilar die italienische Sprache. Noch heute trauert er seiner Liebe nach, aber er weiß, was seine Aufträge sind. Ob der Apfel sicher bei Columbus blieb ist bis heute nicht bewiesen.
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Sexualität Maria ist traurig, denn der Kredo geht vor, wie sie auch beide sagen. Außerdem haben wir hier keine Maria, also wird er wohl erstmal alleine bleiben müssen
Nein also ich finde das du seinen Charakter gut eingefangen und auf Papier gebracht hast. Habe nuchts anzumerken. Hatten das ja bereits diskutiert