Aber vielleicht ist es nicht das, was ich brauche.
Größe: 1,77 (in Meter angeben)
Allgemeines Aussehen: Die fremdartige Ernährung und das lange Wandern haben Tahars Körper gestählert. Er ist stark genug um sich zu verteidigen oder anzugreifen, gegen einen professionellen Kämpfer hat er allerdings keine Chance. Tahar hat einen aufrechten, stolzen Gang, er bewegt sich ruhig und bewusst. Allerdings ist es sehr leicht sämtliche Gefühlsregungen an ihm zu erkennen, selbst wenn Tahar nichts sagt spricht doch sein Körper Bände.
Allgemeines Aussehen [Gesicht]: Tahars Gesicht ist noch recht jugendlich und offen, auch wenn die gebräunte Haut und die schwarzbraunen Augen für den einen oder anderen abschreckend wirken könnten. Tahar lacht gerne viel und laut, zeigt seine Zähne und legt sein Gesicht in Falten und es fällt ihm manchmal schwer, Ernst zu bleiben- das besonders wenn er unter guten Bekannten ist. Bei Arbeitgebern ist ihm generell alles etwas leichter, seine Emotionen bleiben dann genau so, wie er sie haben will. Man kann in Tahars Zügen die fremdartige Herkunft erkennen, wenn man ihn länger ansieht. Allerdings kann sein Gesicht im Vorübergehen mit einem italienischen vertauscht werden.
Besonderheiten: Tahar hat keinerlei Besonderheiten bis auf die fremde Kleidung, die er nicht gewillt ist, abzulegen.
Kleidungsstil: Tahar trägt algerische Kleidung. Seine Hose ist weit und ist am Knie gerafft, was sie locker um seine Schenkel schwingen lässt. Sie ist von einem verschmutzten weiß und endet erst auf dem Bauch, wo sie von einem breiten Gürtel gehalten wird, der unterhalb der Brust endet und in dem ein ebenfalls schmutzig weißes Hemd steckt. Darüber trägt Tahar eine bestickte Weste. An deren Schulter wurde ein dicker, grober Umhang befestigt. Tahar hat ein Tuch um seinen Kopf gewickelt.
Persönlichkeit: Tahar ist an sich ein gutherziger Mensch. Er ist neugierig und gewissenhaft, aber auch stürmisch und hitzköpfig. Generell hasst er es, sich zu binden, weil er die Vergänglichkeit verabscheut. So hasst er auch den Tod und würde niemals versuchen jemanden zu morden. Natürlich weiß er, dass das in seinem Beruf nicht abwegig ist, deswegen versucht er solchen Aufträgen aus dem Weg zu gehen. Das Töten hat Tahar als nötiges Übel akzeptiert, aber mit dem hinterhältigen und geplanten Morden mag er einfach nicht warm werden. Es scheint ihm, als wäre der Tod eines Menschen etwas, das der Mensch im Kampf verhindern müsse und dass, wenn diese Möglichkeit nicht gegeben sei, der Tod keinem zu wünschen wäre. Tahar verabscheut es nämlich, spontan zu sein und kann mit sich schnell herannahenden Wechseln nichts anfangen. Der Algerier hat es viel lieber ruhig und berechenbar, wenn ihm eine Situation nicht passt, dann hilft seine Redegewandtheit eben zu einer besseren Lösung. Tahar kann gut lernen und so lernte er bald die italienische Sprache. Tahar hat zwar einen gewissen Stolz, allerdings akzeptiert er, dass man wohl erkennen kann, dass italienisch nicht seine erste Sprache ist. Er hat nichts dagegen, wenn Menschen seine Schwächen kennen, denn das wurde noch nie gegen ihn eingesetzt.
Stärken: -Reden und handeln -lernst schnell -schätzt gut -ist treu -kennt sich gut mit Waren wie z.B. Stoffen und Gewürzen aus
Schwächen: -ist schnell verletzt -ist nicht spontan -redet nicht gut Italienisch -kann sich nicht gut selbst orientieren -ist nicht besonders schnell
Vorlieben: -Die europäische Kultur entdecken -Warme Tage (gerne auch warme Regenschauer) -Helles Haar -edle Stoffe -Geschichten erzählt bekommen
Abneigung: -Algerien verlassen zu haben -Sich rapide ändernde Umstände -Alkohol und Schweinefleisch -Penetrante Nervtöter -Kalte Tage
Familie
Mutter: A'ishah, 53, wohnt im Norden Algeriens
Vater: Aiden, 56, Handelsmann, wohnt im Norden Algeriens
Geschwister: Amaar, Dabir, Ojala, Fadeelah
Vergangenheit
Tahar bin Aiden Karim (Tahar, Sohn des Aiden, der Großzügige) wurde in einer Hafenstadt im Norden von Algerien geboren und wuchs dort als Sohn eines Kaufmanns auf. Kontakt mit dem Europäischen Kontinent hatte er oft, denn oft handelte sein Vater mit Spaniern und Portugiesen, aber auch Italienern- Lernte ihre Sprache zu verstehen und auch etwas zu sprechen. Nach Italien zu ziehen wollte Tahar nie wirklich, er war zufrieden mit seiner Heimat und seiner Jugend, die er mit Glücksspiel, Frauen und langen Abendspaziergängen verbrachte. Er lernte früh bei seinem Vater und weil er nicht ernst bleiben konnte, lernte Tahar den Kunden Honig ums Maul zu schmieren, was sich sowohl bei seinem beruflichen Werdegang im heimischen Hafen wie auch bei der Eheschließung mit der bezaubernden Haifa in seinem zwanzigsten Lebensjahr als nützlich erwies. Nach acht Jahren hielt er die Ehe nicht mehr aus und floh mit einem Schiff nach Italien, versteckt im Schiffsbauch, neben Lebensmitteln, Stoffen und Menschen. Tahar hatte bereits Menschen kennengelernt, die eine dunklere Hautfarbe hatten und freundete sich auf der langen Fahrt mehr oder weniger mit einem von ihnen an, Pero, blieb treu bei ihm. Auf dem Schiff hatte Tahar oft die Möglichkeit über sein Leben nachzudenken und er bemerkte, wie sehr er es hasste, Dinge hinter sich zu lassen oder Dinge abzuschließen, wenn er den Prozess genoss. So liebte er sein Leben in Algerien und war bestürzt, es beenden zu müssen. Er hasste es, seine Verlobte zurückzulassen, die von einer verliebten, jungen Frau zu einem undankbaren, misstrauischen Hausdrachen geworden war. Er hasste es, sie mit ihrem vierjährigen Sohn, Elias zurückzulassen und dass er ihn nicht aufwachsen sehen würde. Tahar schwor sich, seine folgenden Lebensabschnitte ineinander verfließen zu lassen und nie wieder spontane Entscheidungen zu treffen. In einem italienischen Hafen musste Tahar feststellen, dass Pero verkauft wurde und weil er nicht genug Geld für ihn hatte blieb er in seiner Nähe, zog mit ihm herum, bis auch sein Geld irgendwann erschöpft war und Tahar sich in Florenz niederlassen musste. Weil er nichts hatte und hier auch nichts war begann er als Söldner zu arbeiten um an Geld zu kommen und bewachte die, die ihm genug Geld gaben. Mit dem Schwert umzugehen lernte er erst dadurch, heute ist er passabel im Umgang damit.
Zuletzt von Tahar bin-Aiden Karim am 17/6/2017, 7:20 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Rafael Santoro Mentor der Assassinen
Spieler : Nessie
Der Charakter Alter: 34 Besonderheiten: 2 Finger fehlen (heilen schon etwas ab, verbunden), eine Wunde am Bauch (versorgt), Brandwunden (Templerkreuze, am abheilen) jeweils an beiden Arminnenseiten, trägt nur eine Hose. Wunden am Rücken (von der Peitsche, verbunden) Unbewaffnet und inventarlos Gesinnung: Assassine
Huhu x3 So Leo jetzt hab ichs auch geschafft ich mag den Kerl jetzt schon xD ich glaub wenn Ezio und er jemals aufeinander treffen, werden die zu spielenden Welpen werden.
Ich habe nur eine Wissensfrage nämlich bei Stärken hast di geschrieben er 'schätzt gut'. Was genau meinst du damit?.
Danke für die Annahmen, ihr beiden! Ich freue mich auch schon richtig auf die Plays :3
Die Stärke sollte darauf abspielen, dass er Dinge gut mit dem Augenmaß erfassen kann. Also zum Beispiel kann er gut schätzen, wie viel ein Beutel Gewürze wert ist oder wie weit eine Strecke vor ihm noch ist- also etwas, was er in seiner Ausbildung gelernt haben sollte.
LG Leo
Shane Hannigan Englischer Großmeister
Alter : 27 Spieler : Rune
Der Charakter Alter: 30 Jahre Besonderheiten: Wunden an der linken Wange und Hüfte; ebenso am rechtem Bein; braucht einen Gehstock Gesinnung: Templer